Results for 'Das Bild der Welt im Kopf'

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  1. Anacker, Michael, Interpretationale Erkenntnistheorie. Eine kritische Un-tersuchung im Ausgang von Quine und Davidson, Paderborn (mentis) 2005, 239 S., 36. [REVIEW]Valentin Braitenberg & Das Bild der Welt im Kopf - 2005 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 36:211-214.
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  2.  14
    Das Bild der Welt im Kopf: eine Naturgeschichte des Geistes.Valentino Braitenberg - 2009 - Stuttgart: Schattauer.
    Wer bin ich, wenn nicht mein Gehirn? Das menschliche Gehirn ist eine besonders eindrucksvolle Blüte am Baum der biologischen Vielfalt. Dieser Stammbaum hat seine Äste in der Welt entwickelt und ist mit seinen Wurzeln tief in der Natur verankert. Wer aber erkennt die Gesetze der Natur und beobachtet die wundersame Entwicklung des Lebendigen, wenn nicht das Gehirn selbst? Bei dieser Spiegelung des Gehirns in der Welt und der Welt im Gehirn schließt sich ein Kreis, in dem Geist (...)
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  3. ,,Wer wird das Bild des Menschen aufrichten“?! Nietzsches Konzept der Selbstbildung im Dialog mit Sokrates, Pascal und Schiller.Edith Düsing - 2013 - Perspektiven der Philosophie 39 (1):81-106.
    Im Ausgang von Nietzsches,Duell' mit D. F. Strauß, den er,,Bildungsphilister“ tituliert, da er die abgründige Gefährdung des Selbst durch ein naturalistisches Menschenbild verleugnet, wird gezeigt, wie Nietzsche im Ringen mit Sokrates, dem Typus des theoretischen Menschen, der an die,,Universalheilkraft“ des Wissens glaubt, im Gespräch mit Pascal, dem großen Logiker des Christentums, der die Seele ohne Gott als Ungeheuer und die Welt für sie als Chaos schweigender unendlicher Räume bestimmt, und, an Schillers Idee des,,höheren Selbst“ erinnernd, ein Modell von freier (...)
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  4.  46
    Idee der Welt. Zum Verhältnis von Welt und Bild nach Kant.Thomas Khurana - 2012 - Soziale Systeme 18:94–118.
    Der Begriff der ›Welt‹ hat, wenn wir darunter das »Ganze aller Erscheinungen« verstehen, nicht den Status eines Begriffs, dem ein Gegenstand der sinnlichen Anschauung korrespondieren könnte. Er fungiert vielmehr als transzendentale Idee. Eine solche Idee, die Kant in der Kritik der reinen Vernunft als notwendig für die Vereinigung unserer Erfahrung bestimmt, lässt sich »niemals im Bilde ent- werfen« und bleibt »ein Problem ohne alle Auflösung«. Die Antinomien der reinen Vernunft entspringen für Kant gerade daraus, dass man Ideen dieser Art (...)
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  5.  1
    Das Bild der Welt und des Menschen in ontologischer Sicht.Gerhard Hennemann - 1951 - Basel,: E. Reinhardt.
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  6.  2
    Das Bild der Juden im Johannes-Kommentar des Thomas von Aquin: ein Beitrag zu Bibelhermeneutik und Wissenschaftsgeschichte im 13. Jahrhundert.Matthias Hammele - 2012 - Stuttgart: KBW Bibelwerk.
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  7.  19
    Die „Neue Welt“ im verschlungenen Kampf der Bilder.Hans Schelkshorn - 2018 - In Sergej Seitz, Anke Graneß & Georg Stenger, Facetten Gegenwärtiger Bildtheorie: Interkulturelle Und Interdisziplinäre Perspektiven. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 213-229.
    Das Wesen neuzeitlicher Vernunft liegt nach Martin Heidegger in der „Eroberung der Welt als Bild“. Die weltbildende Dynamik des neuzeitlichen Geistes verweist, wie Tzvetan Todorov oder Enrique Dussel aufgewiesen haben, auf Kolumbus und die transozeanische Expansion Europas im 15. und 16. Jahrhundert. Über den Diskurs über die Barbaren der „Neuen Welt“ hinaus durchdringt das Kolumbus- Motiv zahlreiche Stränge neuzeitlichen Denkens, insbesondere die Genese des modernen Utopismus, Francis Bacons Begründung moderner Wissenschaft und Nietzsches Idee einer experimentellen Selbstkreation.
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  8.  10
    Das Bild der Schöpfung und Neuschöpfung der Welt als orbis quadratus.Barbara Bronder - 1972 - Frühmittelalterliche Studien 6 (1):188-210.
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  9.  14
    Alltagssprachliche Metakommunikation im Englischen und Deutschen.Werner Welte & Philipp W. Rosemann - 1990 - Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften.
    «Wir bedienen uns, wenn wir in der Kommunikation die Sprache selbst thematisieren, bestimmter Metaphern - sagen die Bereiche, denen sie entlehnt sind, etwas über das Bild aus, das sich Menschen von der Sprache machen? Ist dies vielleicht sogar ein kohärentes Bild, so daß eine sorgfältige Analyse der Grundannahmen, die sich in diesen Metaphern manifestieren, eine Art 'Alltagstheorie' der Sprache ergibt?» - Der Beantwortung dieser und ähnlicher Fragen ist der vorliegende Band gewidmet. Unter kritischer Berücksichtigung linguistischer und philosophischer Forschungsergebnisse (...)
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  10.  24
    Das Bild der Erscheinung. Die Gregorsmesse im Mittelalter.Hans Sprenger - 2008 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 60 (3):271-272.
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  11. Verlust der Welt im Bild. Ursprung und Entwicklung des Bildbegriffes bei Hermann von Helmholtz und Heinrich Hertz.Gregor Schiemann - 2008 - In G. Wolfschmidt, Heinrich Hertz (1857-1894) and the Development of Communication (Nuncius Hamburgensis. Beitrage zur Geschichte der Naturwissenschaften, Band 10). Norderstedt.
    Helmholtz initially ascribes more to theoretical knowledge than merely that it is a picture of the world: it penetrates even to the unobservable causes of the phenomena which he conceived throughout his career as matter set mechanically in motion. The introduction of the picture-concept in the 1860s to characterize scientific theories marks the beginning of the loss of a direct connection with the world. Theories now constitute only a representation of a law-like structure of the world but no longer shed (...)
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  12.  37
    Das bild der wissenschaft in piktogrammen: Von der bedeutung Des scheinbar unbedeutenden.Joachim Schummer - unknown
    Zu Beginn eines wissenschaftlichen Projekts – manchmal schon bei dessen Beantragung – sind Wissenschaftler mit der Frage konfrontiert, wie sie sich öffentlich sichtbar präsentieren. Ein griffiger Name (am besten ein eingängiges Akronym) und ein Logo müssen her, um Website, Visitenkarte, Briefkopf, Plakate und Poster zu zieren. Wer Peinlichkeiten vermeiden will, beauftragt gleich einen Werbedesigner für die visuelle Präsentation. Doch woher weiß der Designer, wie Wissenschaft visuell dargestellt wird? Weiß der Wissenschaftler das nicht viel besser? Der Wissenschaftler kennt all die Dinge (...)
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  13.  15
    Das Bild der Frau in „Der Spiegel" aus der Perspektive der feministischen Linguistik.Anna Pałczyńska - 2011 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 7.
    Tematem niniejszego artykułu jest próba odpowiedzi na pytanie, czy i jak zmienił się język niemiecki pod wpływem jego feministycznej krytyki. Wtym celu autorka analizuje dwa pochodzące z tygodnika "Der Spiegel" artykuły, z których jeden - Grete im Wunderland - ukazał się w 1996 roku, a drugi - Die Alpha-Mädchen - w roku 2007. Prezentowana ananliza opiera się na zainicjowanej przez Trömel-Plötz w 1978 r. feministycznej krytyce języka niemieckiego oraz postulowanych przez wyżej wymienioną oraz Louise F. Pusch zmianach tegoż języka.
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  14. Das Bild der Natur in der Romantik: Kunst als Philosophie und Wissenschaft.Nina Amstutz (ed.) - 2021 - Paderborn: Brill Wilhelm Fink.
    Der Band geht der wechselseitigen Durchdringung von visuellen Künsten und Naturwissenschaften bzw. Naturphilosophie im Kontext der europäischen Romantik nach.Die Romantik als eine geistige Bewegung entfaltete sich in Europa auf Grundlage der allgemeinen Überzeugung, dass Kunst eine Form von Wissenschaft sei und umgekehrt. Viele Dichter und Künstler sowie Naturwissenschaftler waren bestrebt, empirische und kreative Formen der Welterkundung miteinander zu verbinden. Die Aufsätze in diesem Sammelband untersuchen die Entstehung einer "romantischen Wissenschaft" und ihre Beziehung zur bildenden Kunst, worin objektive und subjektive Formen (...)
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  15.  11
    6. Das Bild des Accursius im Wandel der Zeiten.Guido Kisch - 1968 - In Gestalten Und Probleme Aus Humanismus Und Jurisprudenz: Neue Studien Und Texte. Berlin,: De Gruyter. pp. 79-92.
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  16.  20
    Das neue bild der menschheitsentfaltung im eiszeitalter.Paul Overhage - 1954 - Bijdragen 15 (4):389-403.
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  17.  27
    „das Leben Ist Nur Ein Spiegel“ – Schopenhauers Kritischer Lebensbegriff.Matthias Kossler - 2012 - Ethic@ - An International Journal for Moral Philosophy 11 (2):2-15.
    Schopenhauer gilt als Vorreiter oder erster Vertreter der Lebensphilosophie, wie sie später von Dilthey, Nietzsche, Bergson und anderen entfaltet wurde. Im Unterschied zur klassischen Lebensphilosophie und zu den an sie anknüpfenden ethischen Entwürfen wird das Leben bei Schopenhauer aber nicht als Zweck betrachtet, sondern als Mittel zu einem anderen Zweck, nämlich für die Ethik, die in der Verneinung des Willens zum Leben gipfelt. Schon in den frühesten handschriftlichen Aufzeichnungen verwendet Schopenhauer verschiedene Metaphern, um das Leben als Medium der ethischen Erkenntnis (...)
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  18.  42
    Das Poetische in der späten Wissenschaftslehre aus dem Blickpunkt von Schellings Philosophie der Mythologie.Robert Marszalek - 2003 - Fichte-Studien 21:53-61.
    Versteht man unter dem Poetischen nicht allein das in der dichterischen Phantasie verankerte Vermögen, schöne Scheinbilder zu schaffen, sondern darüber hinaus - und mit dem griechischen Wortstamm im Einklang - die allgemeine menschliche Verfertigungskraft, dann kann Fichtes Wissenschaftslehre als echt poetische - richtiger gesagt: poietische - Philosophie genommen werden. Die Grundideen derselben kreisen seit ihrer ersten Formulierungen um das Wesen jeglicher Tätigkeit, welche diesen Namen verdient. Sie will also die Akte und Strukturen ans Licht bringen, die der Konstitution der Objekte (...)
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  19.  38
    XXXVIII. Schopenhauer-jahrbuch für Das jahr 1967.Philip Merlan - 1968 - Journal of the History of Philosophy 6 (1):95-95.
    In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:BOOK REVIEWS 95 direction, it opens a field of pure philosophy, unencumbered by surds such as finite man. Only if the Phenomenology is taken as a monographic work on man can there be difficulty. Let us hasten to add that, on the very premises of his book, Loewenberg's criticism of Hegel is tentative rather than apodictic; its harshness is relieved through the dialogue form. And perhaps, the interlocutors will, (...)
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  20.  41
    Die Gestalten und das Gestalten der Welt.Carlo Ierna - 2017 - In Jutta Valent & Ulf Höfer, Christian von Ehrenfels: Philosophie – Gestalttheorie – Kunst: Österreichische Ideengeschichte Im Fin de Siècle. De Gruyter. pp. 53-68.
    In seiner Kosmogonie bespricht Ehrenfels den Ursprung, die Entwicklung, und das endgültige Schicksal des Universums: die Gestalt der Welt. Einerseits ist sie ein Kosmos, ein Geschöpf des Ordnungsprinzips, andererseits ein Chaos, als Resultat des Prinzips des Zufalls und der Entropie. Diese beiden komplementären kosmischen Prinzipien generieren die Welt, welche nicht aus einem absichtlichen Willen, sondern einem blinden Gestalten hervorkommt. Nach Ehrenfels, nehmen wir Menschen Teil an dem Gestalten der Welt und so kommt allmählich in und durch uns (...)
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  21.  8
    Der Mensch, das Bild Gottes? Zum Gedanken einer Sonderstellung des Menschen im Alten Testament und in weiteren altorientalischen Quellen. By Annette Schellenberg.Bernd Janowski - 2021 - Journal of the American Oriental Society 136 (1).
    Der Mensch, das Bild Gottes? Zum Gedanken einer Sonderstellung des Menschen im Alten Testament und in weiteren altorientalischen Quellen. By Annette Schellenberg. Zurich: Theologischer Verlag, 2011. Pp. 474. €64.80.
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  22.  12
    Sprache, Wirklichkeit und Allmacht Gottes. Das Bild der moderni bei Johannes Capreolus und seine Bedeutung im Kontext der Schulbildung des 15. Jahrhunderts.Martin Pickavé & Jan A. Aertsen - 2004 - In Martin Pickavé & Jan A. Aertsen, "Herbst des Mittelalters?" Fragen zur Bewertung des 14. und 15. Jahrhunderts. Walter de Gruyter. pp. 157-172.
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  23.  14
    Orhan KEMAL und Kemal TAHİR im Vergleich: Das Bild der Arbeiterin und Bäuerin in ausgewählten Romanen.Mediha Göbenli - 2009 - In Hendrik Fenz, Strukturelle Zwänge – Persönliche Freiheiten: Osmanen, Türken, Muslime: Reflexionen Zu Gesellschaftlichen Umbrüchen. Gedenkband Zu Ehren Petra Kapperts. Walter de Gruyter. pp. 169-182.
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  24.  23
    „eine unaufhaltsam rollende Maschine im Kopfe“: Das unfröhliche „erste Buch“ der Fröhlichen Wissenschaft.Claus Zittel - 2015 - In Jutta Georg & Christian Benne, Friedrich Nietzsche: Die Fröhliche Wissenschaft. Boston: De Gruyter. pp. 52-67.
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  25.  13
    Bild: Phänomenologie der Epoché.Hans Rainer Sepp - 2012 - Königshausen & Neumann.
    Die Studie behandelt die Erfahrung des Raumbildes unter einem doppelten Aspekt. Zum einen wird dieses Erfahren als ein existenziell-leibliches thematisch, zum anderen daraufhin untersucht, inwiefern es lebensweltliche Existenz modifi ziert. Da phänomenologische Forschung früh schon die Nähe von Bildlichkeit und Phänomenalität behauptet hat, gilt es zu fragen, inwiefern nicht nur die theoretische Erfassung des Phänomenalen eine phänomenologische Epoché erfordert, sondern bereits das Erleben von Bildern im Raum genuine Weisen der Abstandnahme von durchschnittlichen Weisen, in der Welt zu sein, impliziert.
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  26. Das Dasein in der "Philosophie" von Karl Jaspers: Eine Untersuchung im Hinblick auf die Einheit und Realität der Welt im existentiellen Denken.THOMAS RÄBER - 1955
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  27.  22
    Das Bild des Dialektikers in Platons Späten Dialogen.Thomas Alexander Szlezák - 2004 - Walter de Gruyter.
    Die Figur des Dialektikers erscheint in Platons Dialogen unter verschiedenen Namen: 'Sokrates' oder 'Diotima', 'Parmenides' oder 'Gast aus Elea', 'Timaios' oder 'der Athener'. Ungeachtet des Unterschieds der Temperamente, der Rollen und der Situationen führt die Analyse der Art der Gesprächsführung in den späten Dialogen auf ein einheitliches Bild des Dialektikers, das durchaus dem Bild entspricht, das die Analyse der frühen und mittleren Dialoge ergab. Der Dialektiker ist dem aktuell geführten Gespräch stets weit voraus. Er entscheidet souverän, welche Fragen (...)
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  28. Die Welt im Blick haben. John McDowell über das Sehen von etwas als etwas.David Lauer - 2006 - In Bertram Georg, Jasper Liptow, David Lauer & Martin Seel, Die Artikulation der Welt. Frankfurt am Main: Humanities Online. pp. 65-88.
    According to Donald Davidson and other philosophers who wish to avoid what Sellars called the Myth of the Given (like Brandom and Rorty), the relation between the deliverances of our senses and our conceptual capacities is not foundational (justificatory), but merely causal. In Mind and World, John McDowell criticizes Davidson for this view and maintains that this kind of coherentism makes it impossible to understand the intentionality of thought and language. However, many critics have complained that they cannot find an (...)
     
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  29.  8
    Religion und Politik: das Messianische in Theologien, Religionswissenschaften und Philosophien des zwanzigsten Jahrhunderts.Gesine Palmer & Thomas Brose (eds.) - 2013 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    English summary: The messianic has always been a problem between the monotheistic religions. Not only did it divide Jews and Christians, it also caused divisions among Jews and among Christians as well. In the 20th century, philosophers and political leaders attached increasing importance to it in a more secular form. The authors of the articles collected in this volume deal with the subject of messianism in the 20th century in various contexts. The articles are written from the standpoint of different (...)
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  30.  14
    Der Logische Aufbau von Leibniz' Metaphysik.Andreas Blank - 2001 - New York: Walter de Gruyter.
    Für das gegenwärtige Bild von Leibniz' Metaphysik ist das Urteil von Catherine Wilson charakteristisch, die in ihr ein Beispiel für „revisionäre" Metaphysik im Sinne Strawsons sieht: eine Metaphysik, die das alltägliche Verständnis der Welt durch ein ganz anderes ersetzt, im Gegensatz zu einer „deskriptiven" Metaphysik, die die impliziten Strukturen unseres alltäglichen Verständnisses der Welt offenlegt. Auch Strawson stellt Leibniz im wesentlichen auf die Seite der revisionären Metaphysik. Die Untersuchungen in diesem Buch bestätigen eher Strawsons Einsicht, daß kein (...)
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  31.  17
    Fichte im Wilhelminischen Reich: Idealisiertes Bild, patriotische Vorbildhaftigkeit und nationale Bildung.Elena Alessiato - 2020 - Fichte-Studien 48:358-385.
    In Germany at the turn of the 20th century the interest in Fichte’s philosophy was growing remarkably.This phenomenon has to be considered as a part of a broader “German movement”, i. e. a collective cultural trend aiming at pinpointing what had been properly “German” in the last two centuries. This need became even more acute by the outbreak of the Great War.In that context Fichte’s work was used as a benchmark for creating and elaborating on the myth of “the German (...)
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  32.  10
    Die große Illusion.Christian Wolf - 2018 - In Carsten Könneker, Fake Oder Fakt?: Wissenschaft, Wahrheit Und Vertrauen. Berlin: Springer Berlin Heidelberg. pp. 85-95.
    Ist unser Bild der Welt nur das Produkt neuronaler Prozesse? Laut Forschern prägen die Eigenarten des Gehirns, was und wie wir wahrnehmen. Trotzdem sei unser Erleben kein Hirngespinst, halten Philosophen dagegen.»Wenn du die blaue Kapsel schluckst, ist es aus«, sagt Morpheus mit bedeutungsschwerem Blick. »Du wachst in deinem Bett auf und glaubst an das, was du glauben willst.« Der Computernerd Neo hat die Wahl: Entscheidet er sich gegen die blaue Kapsel und für die rote, wird er die Wahrheit (...)
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  33.  28
    Basilius Zenkowsky: Hilarion Petzold, Das Bild des Menschen im Lichte der orthodoxen Anthropologie. Oekumenischer Verlag Dr. R. F. Edel, Marburg/Lahn 1969. Reihe: Orthodoxe Beiträge 139 pp. [REVIEW]Wilhelm Kahle - 1972 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 24 (1):86-86.
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  34. Das Bild des Juden in den Märchen der Brüder Grimm.Gerd Bockwoldt - 2011 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 63 (3):234-249.
    This article analyzes whether anti-Judaism, which was widespread during the German Romantic period and which was evident in organizations such as the "Christlich deutsche Tischgesellschaft", and here especially in Achim von Arnim, also included the Brothers Grimm. One could conclude so when considering mainly the publishing history of their collection of fairy tales, which since its third edition has been appended. The same was already true for the previously published selection of tales for children. However, a closer look reveals the (...)
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  35.  37
    Ptolemy VIII (P.) Nadig Zwischen König und Karikatur. Das Bild Ptolemaios' VIII. im Spannungsfeld der Überlieferung. (Münchener Beiträge zur Papyrusforschung und Antiken Rechtsgeschichte 97.) Pp. x + 306. Munich: C.H. Beck, 2007. Paper, €74. ISBN: 978-3-406-55949-. [REVIEW]Dorothy J. Thompson - 2009 - The Classical Review 59 (1):203-.
  36.  11
    Zu einer Ethik der Ästhetik in pandemischen Zeiten.Davina Höll - 2021 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 8 (1).
    Zusammenfassung: Seit Langem sieht die Welt sich wieder einer globalen pandemischen Bedrohung ausgesetzt, die nicht nur wissenschaftlich, wirtschaftlich, politisch und gesellschaftlich, sondern auch künstlerisch zu bewältigen versucht wird. Dabei dominieren vor allem zwei visuelle Phänomene die Bildwelten der journalistischen und sozialen Medien: das Bild der Maske und das Bild des Virus selbst. Beide Bilder sind insbesondere in der Verbindung mit epi- und pandemischer Erfahrung bereits hoch aufgeladen. Die Sichtbarkeit der Maske und die Sichtbarmachung des Virus verweisen auf (...)
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  37.  27
    Das Bild: Theorie - Geschichte - Praxis.Matthias Bruhn - 2009 - Akademie Verlag.
    Wissen erzeugen, reflektieren und Verstehen fördern – Bilder haben vielfältige Funktionen. Ihr informativer Wert ist stark gewachsen, bildliche Kommunikation ist in Kunst, Unterhaltung oder Werbung ebenso relevant wie in den Naturwissenschaften oder der Philosophie. Das Studienbuch „Das Bild“ diskutiert die Fragen, was ein Bild ist, wie es verstanden, betrachtet oder erforscht werden kann, aber auch, welche politischen und ökonomischen Implikationen mit ihm verbunden sein können. Begrifflichkeiten und Betrachtungsweisen – Themen und Perspektiven Geschichte der Bildmedien und Bildfunktionen Bildforschung zwischen (...)
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  38.  21
    Poiesis der Maschine: Barocke Konfigurationen von Technik, Literatur Und Theater.Nikola Roßbach - 2013 - Akademie Verlag.
    Das 17. Jahrhundert ist beherrscht von der Maschine. Sie dominiert als technische Konstruktion die Theorien und Praxen der wissenschaftlichen Revolution und bedingt entscheidend den Aufstieg der empirischen Wissenschaften. Als Metapher hat sie Erklärungskraft für barocke Modelle von Welt und Mensch, von Körper und Geist; bildlich repräsentiert sie kulturelle und natürliche, weltliche und religiöse Prozesse. Auch Literatur und Theater sind nicht ohne Maschinen zu denken. Darum geht es in diesem Buch: um die polyfunktionale Figur der Maschine in Bezug auf theater- (...)
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  39.  82
    INTERVIEW: Gedacht wird in der Welt, nicht im Kopf.Ruth G. Millikan, Markus Wild & Martin Lenz - 2010 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 58 (6):981-1000.
    This interview deals with the major themes in the work of Ruth Millikan. Her most fundamental idea is that the intentionality of inner and outer representations can be understood in analogy to biological functions. Another innovative feature is the view that thought and language stand parallel to each other. Thirdly, the basic ideas concerning the ontology and the epistemology of concepts are explained. Millikan aims at clarifying her position by contrasting it with Dretske, Fodor, Sellars, and Brandom. Finally, the interview (...)
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  40.  21
    Dantes Täfelchen, Cenninis Zeichenkiste. Ritratto, disegno und fantasia als Instrumente der Bilderzeugung im Trecento.Wolf-Dietrich Löhr - 2008 - Das Mittelalter 13 (1):148-179.
    Der Zeichnung kommt im Trecento nicht allein in der Praxis, sondern auch als theoretisches Fundament einer „wissenschaftlich“ akzeptierbaren ars eine zentrale Rolle zu. Sie ist Medium der Bewahrung und Erneuerung, zudem auch unverzichtbares Kommunikationsmittel in den verschiedenen öffentlichen Bau- und Ausstattungsprogrammen zwischen Mailand, Florenz und Siena. An Cennino Cenninis umfassendem Praxishandbuch, dem ‚Libro dell′arte‘, sowie an einigen Beispielen der Zeichenkunst um 1400, lässt sich ablesen, dass disegno nicht allein die lernende Nachahmung und den Naturabzug, sondern auch den Auszug aus den (...)
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  41. Das Bild als eigenständiges semiotisches System.Martina Sauer - 2016 - In Natalia Igl Julia Menzel, Illustrierte Zeitschriften um 1900. Mediale Eigenlogik, Multimodalität und Metaisierung. transcript. pp. 137-165.
    Do we communicate with pictures? If so, the text asks, what about their complex, dynamic appearances? Are they part of the communication process? By analysing a cover image of the journal Jugend from 1896 and by consulting the research on the logic of pictures (“Eigenlogik”) in Bildwissenschaft, Iconology and Cultural Anthropology these questions shall be persued. The analysis suggests, that instead of consenting the results of epistemological aesthetic research a new understanding of pictures shall be implemented: They can be considered (...)
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  42.  41
    Das Dasein in der "Philosophie" von Karl Jaspers; eine Untersuchung im Hinblick auf die Einheit und Realität der Welt im Existentiellen Denken. [REVIEW]J. Glenn Gray - 1956 - Journal of Philosophy 53 (6):224-228.
  43.  7
    Das Bild vom Bild: Bildsemiotik und Bildphänomenologie in interkultureller Perspektive.Gabriele Münnix - 2019 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Das Attentat auf 'Charlie Hebdo' und die unter dem Schlagwort 'Karikaturenstreit' bekannt gewordene Kontroverse sind im sogenannten 'Westen' nur sehr unzureichend unter dem Oberbegriff Presse- bzw. Meinungsfreiheit diskutiert worden. Das Problem reicht aber viel tiefer bis in die in vielen religiösen Kulturen wirksamen Bilderverbote bzw. den Verzicht auf bildliche Darstellung hinein. Daher wird hier erstmals die aktuelle Auseinandersetzung in der Philosophie des Bildes zwischen Bildsemiotik und Bildphänomenologie in einen interkulturellen Kontext gestellt und an Reflexionen zu unterschiedlichen Bildgenres (Malerei, Fotografie, Film (...)
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  44. R. Haubst, Das Bild des Einen und Dreicinen Gottes in der Welt nach Nikolaus von Kues. - R. Haubst, Die Christologie des Nikolaus von Kues. [REVIEW]H. Fischer - 1958 - Theologie Und Philosophie 33 (3):441.
     
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  45.  19
    „Jetzt muss er das nur noch in die Köpfe der Spieler reinbringen!“ – Kommunikative Erfolgsstrategien von Trainern im Spitzensport / „As a coach you have to get into the heads of the players!“ – Successful communication strategies of elite sports coaches.Carmen Borggrefe - 2008 - Sport Und Gesellschaft 5 (3):276-298.
    Zusammenfassung Alle Versuche von Trainern, auf Psyche, Einstellungen und Verhalten von Athleten einzuwirken, sind immer nur auf dem Wege von Kommunikation möglich. Wenn Trainer ihre Athleten steuern wollen, dann müssen sie Experten in Sachen Kommunikation sein. Was aber macht Trainer zu solchen Experten? Der vorliegende Beitrag geht dieser Frage nach, indem er die Trainer-Athlet-Kommunikation einer soziologischen Analyse unterzieht und auf der Basis systemtheoretischer Überlegungen Erfolgsstrategien im Hinblick auf die Probleme „Verständigung“ und „Steuerung“ ableitet.
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  46.  5
    Was spricht das Bild?: Gegenwartskunst und Wissenschaft im Dialog.Monika Leisch-Kiesl & Johanna Schwanberg (eds.) - 2011 - Bielefeld: Transcript.
    Was kann Gegenwartskunst zu gesellschaftsrelevanten Themen beitragen? Dieser Band präsentiert 19 Positionen der Gegenwartskunst, die seit dem Jahr 2000 im Rahmen des engagierten Projektes 'Im Vorbeigehen' an der Privatuniversität in Linz gezeigt wurden, und verknüpft sie mit theoretischen Reflektionen. In der Auseinandersetzung mit den Werken kommen Vertreter der Philosophie, Theologie, Kunstwissenschaften, Soziologie und Wirtschaftswissenschaften in Kontakt mit Schriftstellern und Kunstvermittlern. Es entsteht ein sprachlich vielfältiger und optisch anregender interdisziplinärer und intermedialer Dialog mit vielfältige Einsichten.
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  47. Das Bild als Werkzeug.Vitezslav Horak - 2006 - Perspektiven der Philosophie 32 (1):81-96.
    Bilder gehören zu den ältesten Zeugnissen der menschlichen Kultur. Sie sind, soweit bekannt, wesentlich älter als jede Form des sprachlich vermittelten diskursiven Denkens. Bereits dieser historische Umstand markiert die Bilder als etwas Vortheoretisches. Philosophische Theorien über Bilder stützen von Beginn an diese geschichtliche Kontingenz. Die Bildtheorie verdankt Platon die bis in unsere Tage überaus wirksame Denkposition, dass sich Bilder primär an die Sinnlichkeit wenden und nicht an den Verstand. Eine alte Feindschaft - die zwischen Sprache und Bild, dem Diskursiven (...)
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  48.  13
    Erfüllungsfiguren im Zeitalter ihrer Fragmentierung.Michael Moxter - 2021 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 30 (1):103-118.
    Der folgende Beitrag diskutiert die Frage, ob und in welchem Sinne von Vollendung des Menschen heute noch die Rede sein könne. Gründe für eine skeptische Zurückhaltung erklären sich aus einem Bild der Moderne, nach dem diese im Abbau antiker Vorstellungen ein nach-metaphysisches Denken auf den Weg bringt. Doch ist die Lage nicht so eindeutig wie in solchen Überzeugungen suggeriert wird. Das zeigt sich vor dem Hintergrund einiger begrifflichen Klärungen (I.) an einschlägigen Motiven der Selbstbeschreibung der Moderne (II.) sowie an (...)
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  49.  13
    die welt aber geht durch den filter der schreibweise: Zu den Feldnotizen Elise v. Bernstorffs.Ursula Rogg - 2019 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 28 (2):66-72.
    Elise v. Bernstorff erweitert auf der Grundlage der Theorien des New Materialism den Diskurs über die Erforschung von Bildungspraktiken, indem sie ihre Beobachtungen nicht auf Lehrer*innen und Schüler*innen beschränkt, sondern Stimmen, Klänge und Räume als Akteure einer interaktiven Bildungsperformance beschreibt. Indem sie spezifische Unterrichtssituationen an einer Schule als Zusammenwirken humaner als auch an non-humaner Akteure darstellt, vermittelt v. Bernstorff der Leser*in ein Bild von aktuellem Schulunterricht, das den Charakter des Exemplarischen zugunsten des Experimentellen aufgibt. Ursula Rogg hat nach Jahren (...)
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  50.  10
    Der Code der Welt: das Prinzip der Ähnlichkeit in seiner Bedeutung und Funktion für die Paracelsische Naturphilosophie und Erkenntnislehre.Christoph Wegener - 1988 - New York: P. Lang.
    Die Kernthese der Paracelsischen Naturphilosophie, die Ähnlichkeit von Mensch und Welt, festgelegt in der Analogie von Mikro- und Makrokosmos, enthüllt einen «Code», der als konstitutives Moment sämtliche Aussagen auf einer präkonzeptionellen Ebene organisiert, sämtliche Teilbereiche in ihrer funktionalen Bedeutung für das «Ganze» markiert und schließlich im Sinne Foucaults zu einer «diskursiven Formation» werden läßt. Die auf diese Weise vorgeführte Erfahrungsform von Welt und Natur steht zu dem neuzeitlich-technischen Verfügungswissen in einer historischen Diskontinuität.
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